Russkaja (A)
DeWolff (NL)
Tommy Schneller Band (D/USA)
Nobody Knows (D)
Soap Bubble Orchestra (D)
Linc Van Johnson & The Dusters (D)
Lili & Bib (D)
Ennio & Andrea (I)
ca. 20.000 am gesamten Wochenende
Ausgelassene gute Stimmung bei den Konzerthighlights, inkl. pogen und springen bei Russkaja.
Erstklassiges Spätsommerwetter an allen drei Tagen.
Auf große Tributeacts hat die ihg. 2016 verzichtet. Dafür gab es mit Russkaja einen echten Kracher. Die vierfach Wackenerprobten Österreicher waren bis dato der wohl bekannteste Act, den die Stadtfestmacher verpflichteten.
Erstmals reisen Standbetreiber aus dem Ausland an. Rock'n Roll hat die Israelin Inbal Zaltsman ihren Stand genannt. Unterstützt von Rafael Macabi wurden Kürtöskalács, ein ungarisches Gebäck, erstmals bei Dissen skurril angeboten. Neu und lecker war auch der frisch gepresste Zuckerrohrsaft von Akram Gameh.
Die Backstage Crew präsentierte sich erneut im Einheitslook. Diesjähriges Motto: "Geht mehr auf Konzerte".
Nach dem Rückzug des Plitzebramelwirtes Kalli Daniel aus gesundheitlichen Gründen bewirtet der Erpener André Krüger mit seinem Team die Gäste.
Die Kommunalwahlen fallen wieder einmal auf den Stadtfestsonntag. So starten fast alle Parteien bei Dissen skurril ihren Endspurt.
Bürgermeister Hartmut Nümann gelingt nach drei Jahren mit Problemen endlich ein reibungsloser Fassanstich. Der Applaus gehörte ihm.
Backstagecrewmitglied Jillian, die im Mai nach Portugal gezogen war, reiste zum Stadtfest per Flieger aus ihren neuen Heimat an, um dabei zu sein. Respekt!
Die Stendaler Band Nobody Knows musste ohne ihren Bassisten antreten. Er hatte mit einem Weisheitszahn zu kämpfen.